taz: Lösung für das Himmelbeet
Der Bezirk hat dem Gemeinschaftsgarten zwei Ausweichgrundstücke ab 2018 angeboten
Saida Rößner
Am Freitag klärte sich der Himmel über dem Wedding auf: Der gemeinnützige Gemeinschaftsgarten „Himmelbeet“ darf die Gartensaison auch nächstes Jahr am gewohnten Ort einläuten; einer Brachfläche nahe dem Leopoldplatz, auf der seit 2013 gemeinschaftlich geackert wird.
Ende 2018 muss das Himmelbeet allerdings umziehen. Dann sollen auf dem Grundstück die Bauarbeiten für ein Bildungszentrum und drei Fußballplätze beginnen, die der in München ansässige Verein Amandla EduFootball für benachteiligte Kinder und Jugendliche im Wedding errichten will.
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