Amandla eduFootball e.V.

Amandla eduFootball e.V. bekundet Interesse beim Bezirksamt Mitte auf der Fläche Ruheplatzstraße / Ecke Schulstraße ein sogenanntes "SafeHub" zu realisieren.

Bezirksverordneten Versammlung (BVV) Mitte von Berlin: Beschluss

„Das Bezirksamt wird ersucht, bei den Planungen und der Finanzierung für die zukünftige Nutzung des Grundstücks Ruheplatzstraße 8-12 den Bedarf der verschiedenen Nutzergruppen aufeinander abzustimmen und vertraglich sicherzustellen, dass deren Interessen nach Umsetzung des Projektes „Neues Fußball-Bildungszentrum in Berlin 2017/2018“ (Oliver Kahn Stiftung e. V. und AMANDLA EduFootball e.V.) umfassend berücksichtigt werden."

Direktkandidat*innen Bezirk Mitte

Vorstudie zur Verknüpfung von himmelbeet und Amandla eduFootball e.V. wird an alle Direktkandidat*innen des Bezirk Mitte versandt.

himmelbeet

Bezirksbürgermeister Hanke

himmelbeet stellt die Vorstudie bei Bezirksbürgermeister Hanke vor. Parallel wird die Vorstudie auf der himmelbeet - Webseite veröffentlicht.

Bezirksamt Mitte

Die Vorstudie wird Bestandteil des Green Urban Labs Antrags. Das Projekt des Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) fördert Modellvorhaben die zeigen sollen, wie urbanes Grün in der Stadt gestaltet werden kann. Der Antrag wird am 7. Oktober 2016 von Frau Smentek eingereicht.

Steuerungsrunde Green Urban Labs

Vorstellung der Vorstudie innerhalb der Steuerungsrunde geleitet durch Herrn Ulrich Schmidt. An der Steuerungsrunde nehmen himmelbeet,  Amandla eduFootball e.V. und Vertreter*innen der Fachämter teil.

Bezirksamt Mitte

"Im Zusammenwirken mit der Oliver-Kahn-Stiftung (EduFootball e.V.) wurde nun ein Konzept zur Gesamtentwicklung des Areals unter Beteiligung vieler Bedarfsträger erarbeitet. Der Bau und die Betreibung einer Freisportanlage in Verbindung einem Bildungszentrum zur Förderung junger Menschen werden durch die Stiftung sichergestellt. Zur Berücksichtigung der bezirklichen Belange soll eine Dreifeldsporthalle für den Schul- und Vereinssport errichtet werden. Um auch das mittlerweile etablierte Angebot durch Himmelbeet gGmbH aufrecht zu erhalten ist eine nutzbare Dachfläche auszubilden."

Bezirksamt Mitte

Bewilligung Green Urban Labs Antrag

himmelbeet

Eine Online-Petition mit dem Titel "himmelbeet muss bleiben!" erhält innerhalb kurzer Zeit 44.065 Unterschriften.

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel, Bezirksstadtrat Carsten Spallek

„Nach Baubeginn kann das himmelbeet auf der Fläche der geplanten Sporthalle und damit nur wenige Meter vom bisherigen Standort fortgeführt werden. Da die Finanzierung der Sporthalle nicht in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt werden konnte, ist dieser Standort für das himmelbeet mindestens fünf Jahre gesichert. Alternativ wäre auch eine noch längerfristige Ansiedlung des himmelbeetes auf der Fläche der abgerissenen ehemaligen Passierscheinstelle möglich, die Teil einer geschützten Grünfläche ist.“ (Pressemitteilung Nr. 140/2017)

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel, Bezirksstadtrat Carsten Spallek

"An dem Gespräch am 28. April wird neben Bezirksstadtrat Carsten Spallek auch Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel teilnehmen. Beide betonen den Wunsch, das „himmelbeet“ zu erhalten. Im Gespräch sollen die Planungen für die zukünftige Nutzung des Grundstücks Ruheplatzstraße 8-12 konkretisiert werden. Auch soll der Bedarf der verschiedenen Nutzergruppen aufeinander abgestimmt werden, um sicherzustellen, dass die Interessen aller Beteiligten nach Umsetzung des Projektes „Neues Fußball-Bildungszentrum in Berlin 2017/2018“ (AMANDLA EduFootball e.V.) umfassend berücksichtigt werden." (Pressemitteilung Nr. 164/2017)

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel

Einladung zur Pressekonferenz "Aktueller Sachstand zur zukünftigen Nutzung des Grundstücks Ruheplatzstraße 8-12: „himmelbeet“ soll erhalten bleiben"

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel Bezirksstadtrat Carsten Spallek

“Zu einem Treffen über die Zukunft der Ruheplatzstraße 8 bis 12 haben sich heute Vertreterinnen und Vertreter von Amandla und „himmelbeet“ mit Bezirksstadtrat Carsten Spallek und Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel getroffen.Die Gesprächsteilnehmer sind lösungsorientiert und daran interessiert, gemeinsam eine Kooperation zu verabreden.” (Pressemitteilung Nr. 173/2017)

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel

Bearbeitung Green Urban Labs - Antrag: Vorstudie zur Verknüpfung von himmelbeet und SafeHub wird aus dem Antrag entfernt

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel, Bezirksstadtrat Carsten Spallek

Gespräch mit Vertreter*innen des Amandla e.V. und der Himmelbeet gGmbH mit Bezirksstadtrat Carsten Spallek und Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel. Das Bezirksamt will bis zum 31. Juli 2017 nach Rücksprache mit den Beteiligten einen BA-Beschluss zu verschiedenen Punkten bzgl. der Zukunft der Ruheplatzstraße und der Grundstücksnutzung durch himmelbeet und Amandla vorbereiten, u.A. "Mögliche Grundstücksnutzung, Grundstücksgröße und Dauer der Grundstücksnutzung auf der Schulstraße 118 oder Teilfläche im südöstlichen Bereich auf dem Grundstück Ruheplatzstraße 8-12 durch Himmelbeet." (Pressemitteilung Nr. 179/2017)  

Zwischenbericht des Bezirksamt Mitte in der BVV

“Im Allgemeinen bestehen für den Fortbestand der Nutzung durch himmelbeet mehrere Optionen. Einerseits kann das himmelbeet auf der Fläche der geplanten Sporthalle und damit nur wenige Meter vom bisherigen Standort fortgeführt werden. Da die Finanzierung der Sporthalle nicht in der mittelfristigen Finanzplanung berücksichtigt werden konnte, ist dieser Standort für das himmelbeet mindestens 5 Jahre gesichert. Alternativ wäre auch eine noch längerfristige Ansiedlung des himmelbeet auf der Fläche der abgerissenen ehemaligen Passierscheinstelle möglich, die Teil einer geschützten Grünfläche ist.

Das Bezirksamt Mitte strebt eine zufriedenstellende Lösung an, nach deren Abschluss sowohl neue Sport- und Bildungsmöglichkeiten geschaffen sowie das Gemeinschaftsgartenprojekt himmelbeet bewahrt werden kann.”

Bezirksverordneten Versammlung Mitte von Berlin: Beschluss

“Der Vertrag mit Himmelbeet gGmbH wird bis zum 31.10.2018 verlängert.

Dier extern finanzierte Prozessmoderation mit allen Beteiligten soll im Jahre 2017 beginnen. Dabei ist vorgesehen, Regelungen für einen Übergang der Nutzung und eine Beräumung des Geländes für den Umzug an einen neuen Standort zu entwickeln.”

Bezirksverordneten Versammlung Mitte von Berlin: Beschluss

“Sicherstellung des bestehenden bürgerschaftlichen Engagements (interkultureller Gemeinschaftsgarten Himmelbeet) mindestens auf dem Dach der Mehrzwecksporthalle (inkl. Sicherstellung der Finanzierung).Organisation des Bauablaufs, sodass das Himmelbeet durchgehend existieren kann (von der ebenerdigen Fläche direkt auf das Hallendach). Sollte dies nicht umsetzbar sein, soll für den Zeitraum der Baumaßnahme eine geeignete nahegelegene Ausweichfläche (zum Beispiel in der Schulstraße 118) zur Zwischennutzung durch das Himmelbeet zur Verfügung gestellt werden. Die sich daraus ergebenden Kosten sollen durch den Vorhabenträger finanziert werden.“

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel Bezirksstadtrat Carsten Spallek

Frist für Bezirksamt-Beschluss laut Pressemitteilung Nr. 179/2017 | Es ist kein Beschluss erfolgt.

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel, Bezirksstadtrat Carsten Spallek

„Der Vertrag mit Himmelbeet gGmbH wird bis zum 31.10.2018 verlängert. Die extern finanzierte Prozessmoderation mit allen Beteiligten soll im Jahre 2017 beginnen. Dabei ist vorgesehen, Regelungen für einen Übergang der Nutzung und eine Beräumung des Geländes für den Umzug an einen neuen Standort zu entwickeln.“

Bezirksverordneten Versammlung Mitte von Berlin

„Geprüft werden, ob die Himmelbeet gGmbH über den 01.11.2018 hinaus und bis zum 1.11.2019 auf der Fläche am Ruheplatz/Schulstraße verbleiben kann. In diesem Falle ist unverzüglich und bis spätestens 28.02.2018 der Vertrag mit der Himmelbeet gGmbH für ein weiteres Jahr zu verlängern“ [...]
„Sollte eine Vertragsverlängerung nach Nr. 1. nicht erfolgen können, ist eine neue Fläche rechtsverbindlich der Himmelbeet gGmbH zur Verfügung zu stellen.“

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Stefan Tidow

"Es wird als realistisch angesehen, für den Gemeinschaftsgarten eine Fläche im öffentlichen Raum auf dem oder in unmittelbarere Nähe zum Leopoldplatz anzubieten und alle planungsgrechtlichen und nutzungsrechtlichen Bedingungen, die dafür notwendig werden, zu schaffen."

"Aus der Art der Nutzung ergibt sich die Notwendigkeit, dass es sich um eine öffentliche Fläche handeln muss, um den Aspekt des Modellvorhabens als multicodierte Fläche zu erfüllen, was auch von Gemeinschaftsgarten „himmelbeet“ so gewünscht wird."

Bezirksamt Mitte

"Das Bezirksamt Mitte von Berlin und AMANDLA gGmbH i.G. haben einen Vertrag als Kooperation zur Implementierung eines in Europa bislang einzigartigen Projektes geschlossen."

himmelbeet kommt in diesem Vertrag nicht vor.

Bezirksamt Mitte

Die Fördermittel aus dem Modellvorhaben Green Urban Labs wurden vorläufig eingefroren. Durch den bilateralen Vertragsabschluss zwischen Amandla eduFootball gGmbH i. G. und dem Bezirksamt Mitte besteht aktuell keine förderfähige Handlungsgrundlage.

Bezirksamt Mitte

Ein Änderungsantrag für das Modellvorhaben Green Urban Labs ohne Amandla eduFootball gGmbH i.G. ist in Bearbeitung.

Bezirksverordneten Versammlung Mitte von Berlin: Beschluss

“Das Bezirksamt wird ersucht, den Vertrag mit der Himmelbeet gGmbH bis zum tatsächlichen Baubeginn, der Sportanlage durch Amandla EduFootball e. V., für die bestehende Nutzung des Grundstücks der Ruheplatzstraße 8-12 zu verlängern.

Das Bezirksamt wird weiterhin aufgefordert, eine Findungsgruppe zusammen mit Himmelbeet und den zuständigen Fachämtern (z.B. Grünflächenamt) einzusetzen, um geeignete Alternativstandorte für Himmelbeet zu finden.”

Carsten Spallek (Bezirksstadtrat für Schule, Sport und Facility Management)

Die AMANDLA gGmbH i.G. wird erst Ende 2020 mit dem Bau des Safe-Hubs auf der aktuell durch den Gemeinschaftsgarten genutzten Fläche beginnen. Der ursprüngliche Zeitplan mit dem Baustart in 2019 ist damit um ein Jahr verschoben. Der verschobene Baustart ermöglicht eine weitere Gartensaison in 2020 für den Gemeinschaftsgarten an der Ruheplatzstraße. Ein Jahr länger Ruheplatzstraße - wir freuen uns!

Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel

Die Teilnahme am Modellvorhaben Green Urban Labs wird seitens des Bezirks aufgrund fehlender Personalressourcen beendet.

Bezirksamt

Ein mögliches Ausweichgrundstück rund um den Mettmannplatz soll seitens des Straßen- und Grünflächenamts auf die Nutzbarkeit für den Gemeinschaftsgarten himmelbeet geprüft werden.

Bezirksstadtrat Carsten Spallek

“Piep!” - wir haben über Twitter erfahren, dass wir eine weitere Saison in der Ruheplatzstraße bleiben dürfen. Jetzt warten wir nur noch auf unseren Nutzungsvertrag.

Wir haben jetzt ein Jahr mehr Zeit um eine neue alternative Fläche zu suchen. Ein Jahr ist eine kurze Zeit. Auf geht’s!

Bezirksstadträtin Sabine Weißler

Am 18.2.2020 haben wir zusammen mit der Bezirksstadträtin Sabine Weißler die Flächen am Mettmannplatz besichtigt. Es war ein sehr guter Austausch und wir sind hoffnungsvoll, dass der Umzug zum Ufer zustande kommt. Wir sind gespannt auf weitere Gespräche!

himmelbeet

Wir haben uns hingesetzt um den Mettmannplatz auf Kriterien zu prüfen, die uns für eine Fläche wichtig sind. Wir haben zwei Varianten für eine zukünftige Nutzung herausgearbeitet: Variante 1 ist der Vorschlag des Straßen- und Grünflächenamtes (SGA) und Variante 2 ist ein zusammenhängendes Konzept für den gesamten Mettmannplatz mit Zugang zum “Quartier-Garten” über die Tegeler Straße. Die Ergebnisse können hier angeschaut werden.

Bezirksamt

Einen weiteren Austausch mit dem Bezirksamt gab es in einer Telefonkonferenz am 25.05.2020. In diesem Termin hat sich herausgestellt, dass die Bauarbeiten der Deutschen Bahn bis voraussichtlich 2024 dauern.

Es zeichnet sich ab, dass der Mettmannplatz als Ausweichfläche immer unwahrscheinlicher wird. Ein Planfeststellungsverfahren der Deutschen Bahn aus 90er Jahren sieht Ausgleichsflächen für Baumaßnahmen vor. Außerdem schränken Vorbehaltsflächen für einen Spielplatz die mögliche Projektfläche für das himmelbeet immer weiter ein. Auf der restlichen Fläche macht die Baumvegetation das gemeinschaftliche Gärtnern schwierig.

Bezirksverordneter Frank Bertermann, Bezirksbürgermeister Stephan von Dassel

Im August 2020 gab es eine schriftliche Anfrage vom Bezirksverordneten Frank Bertermann bzgl. der Zukunft der Ruheplatzstraße, Amandla und dem himmelbeet. Die Antworten des Bezirksamt zeigen die unerwarteten Widerstände seitens des Grünflächenamtes (GFA) zum Mettmannplatz. Die ausführliche Antwort kann hier eingesehen werden.

Bezirksamt

... siehe Herbst 2019

Wir dürfen also – erneut – eine weitere Saison in der Ruheplatzstraße verbringen. Die Verlängerung geht dieses Mal bis Oktober 2021. Die Erfahrung zeigt: Eine Saison ist eine kurze Zeit...

Amandla gGmbH

Wir haben erfahren, dass die Kunstrasenfußballplätze bereits im Frühjahr 2022 fertiggestellt sein sollen. Ein Beginn der Bauaktivitäten Ende des Jahres bedeutet das Aus für das himmelbeet. Eine neue Fläche für das Projekt konnte nach nunmehr 6 Jahren der Diskussion immer noch nicht gefunden werden.

Bezirksamt & Verwaltung

Im Sommer 2021 haben wir viele Treffen mit Politiker:innen, der Verwaltung und dem Bezirksbürgermeister gehabt. Es stehen unterschiedliche Flächenoptionen im Raum, doch es gibt mehr Fragezeichen als Antworten. Der 31.10.2021 rückt immer näher!

himmelbeet

Wir haben uns intern getroffen und über alle Vor- und Nachteile der verschiedenen Zukunftsszenarien gesprochen. Der Umzug naht und wir haben nicht genug Zeit alle Optionen offen zu lassen. Und siehe da... wir haben uns festgelegt! Wir möchten auf die Fläche an der Grenz- Ecke Gartenstraße ziehen.

Straßen- und Grünflächenamt

Es gab mehrere konstruktive Treffen mit dem Straßen- und Grünflächenamt um über die neue Fläche an der Grenz/Ecke Gartenstraße zu sprechen. Wir sind sehr zuversichtlich, dass der Umzug klappt. Gleichzeitig haben wir bis jetzt nur mündliche Zusagen und der Tag, an dem unser Vertrag auf der Ruheplatzstraße endet, rückt immer näher!

Bezirksamt

Heute haben wir eine Absichtserklärung des Bezirksamtes für die Unterstützung des Umzuges auf die Grenz/Ecke Gartenstraße erhalten. Das gibt uns Hoffnung!

Amandla gGmbH

Bei einem Treffen zwischen Vertretern von Amandla und dem himmelbeet wird der Zeitplan des Umzugs besprochen. Amandla fordert die weitestgehende Räumung vom vorderen Drittel des Gartens bis zum 8. November, damit Sondierungsbohrungen stattfinden können. Nicht viel Zeit für einen Gartenrückbau. Für die Fläche an der Gartenstraße gibt es an diesem Punkt noch keine Nutzungsvereinbarung.

himmelbeet

Mit der Absichtserklärung vom 5. Oktober wird ein Antrag auf Zuwendung an die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) gestellt. Die Zuwendung wird benötigt, um den Umzug zu finanzieren.

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz, Toni Karge

Die Zustimmung zum vorzeitigen Maßnahmenbeginn ist eingegangen. Der Maßnahmenbeginn vor der offiziellen Bewilligung des Zuwendungsantrags erfolgt jedoch auf eigenes Risiko.

himmelbeet

Ein Antrag auf Ausnahmegenehmigung wird beim SGA eingereicht. Die Anlagen  umfassen u.A. eine Vorhabenbeschreibung, Lagepläne mit geplanter Nutzung und die Absichtserklärung des Bezirksamtes Mitte vom 5. Oktober 2021.

Ämterübergreifendes Treffen

Bei einem ämterübergreifenden Treffen mit Frau Lier (Stadtentwicklungsamt), Herr Gothe (Stadtrat Stadtentwicklung), Herr Kyek (Leiter SGA), Herr Kramme (Referent Stadträtin für Straßen und Grünfläche), und Frau Laduch (Stadtplanung und Entwicklung) stellt das himmelbeet den eingereichten Lageplan vor. Es werden Bedingungen für die Nutzungsgenehmigung angesprochen, wie z.B. die Öffnungszeiten der Fläche und eine Sicherung der Folgenbeseitigung mit bis zu 100.000€.

Bezirksamt von Berlin Mitte: Beschluss

Das öffentliche Interesse zur Bereitstellung der Grünfläche an der Gartenstraße für das  himmelbeet wird vom Bezirksamt Mitte festgestellt.

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Die Bewilligung der Zuwendung von der Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) ist eingegangen.

himmelbeet

Der Mittelabruf für die Zuwendung des SenUVK wird eingereicht.

himmelbeet

Wir suchen nach Möglichkeiten um die Kosten der Folgenbeseitigung  (bis zu 100.000 Euro laut Straßen- und Grünflächenamt SGA) zu decken. Die Sicherung der Folgenbeseitigung ist im Grünanlagengesetz als Bedingung für eine Sondernutzung von öffentlichen Grünflächen festgelegt.

Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz

Die Zuwendungen des SenUVK gehen auf dem himmelbeet Konto ein. Alle vorigen Ausgaben im Rahmen des Umzugs mussten von himmelbeet vorfinanziert werden. Die Gelder können allerdings nur bis zum 31. Dezember 2021 ausgegeben werden. Alle Kosten in 2022 muss himmelbeet dann selbst tragen.

Ämterübergreifendes Treffen

Bei einem ämterübergreifendem Treffen auf der neuen Fläche mit Frau Miersch (BA Mitte, Spielplatzentwicklung), Herr Götte (BA-Mitte, SGA Fachbereich 2), Herr Kluck (BA-Mitte, SGA), Herr Besançon (BA-Mitte Umwelt- und Naturschutzamt) und Vertreter*innen des himmelbeet und Herr Bayer (Umweltgutachter) wird die Projektfläche des himmelbeet auf einen Teilbereich der Gesamtfläche begrenzt. Das nördliche Waldstück soll als naturnaher Spielwald erhalten werden.

himmelbeet

Nach mehreren Überarbeitungen und Rückmeldungen vom Straßen- und Grünflächenamt wird der Antrag auf Ausnahmegenehmigung in angepasster Fassung erneut eingereicht.

himmelbeet

Es wird versucht, die Bürgschaftsurkunde für den Kautionsversicherungsvertrag zu beantragen, um die Folgenbeseitigung zu stellen. Die Versicherung benötigt dafür mindestens ein Entwurf der Ausnahmegenehmigung. Der besteht noch nicht.

himmelbeet

Eine externes Gutachten, das die Kosten für die Folgenbeseitigung auf 25.000€ schätzt, wird dem SGA vorgelegt.

Straßen- und Grünflächenamt

Bei einem Treffen zwischen Vertreter*innen des himmelbeet und des SGA wird die Befristung der Ausnahmegenehmigung und des Bauantrags besprochen. Die genaue Laufzeit der Genehmigung steht noch nicht fest, wird aber begrenzt sein.

Straßen- und Grünflächenamt

Ein Entwurf der Ausnahmegenehmigung wird dem himmelbeet zur Kenntnisnahme vorgelegt. Es besteht keine Möglichkeit Anpassungen einzubringen.

Bezirksamt von Berlin Mitte: Beschluss

“Die Ausnahmegenehmigung zur Nutzung der öffentlichen Grünanlage Gartenstraße/Grenzstraße durch die himmelbeet gGmbH soll durch das zuständige Fachamt, also das SGA Mitte erteilt werden. Die Ausnahmegenehmigung wird analog zu korrelierenden Baugenehmigung auf 5 Jahre befristet. Auf die Erhebung von Nutzungsgebühren wird verzichtet. Die Wiederherstellungskosten werden mit 60.000€ festgesetzt.”

Straßen- und Grünflächenamt, Daniel Kyek

Die “Ausnahmegenehmigung zur Sondernutzung” fürs himmelbeet wird vom Leiter des Straßen- und Grünflächenamt Herr Kyek unterzeichnet.

himelbeet

Das himmelbeet arbeitet an der Erfüllung der Genehmigungsauflagen. [Link zu Blogbeitrag] Damit die Ausnahmegenehmigung in Kraft treten kann, muss u.A. eine Enthaftungserklärung ausgestellt und die Kosten der Folgenbeseitigung in Höhe von 60.000€ bezahlt werden. Diese werden in Form einer Bürgschaftsurkunde über 50.000€ mit 10.000€ Sicherheitsleistung und einer Direktzahlung von 10.000€ erfüllt.

himmelbeet

Die Ausnahmegenehmigung wird von himmelbeet-Vertreter*innen unterschrieben und zusammen mit der Enthaftungserklärung persönlich eingereicht - Jippie! Die Genehmigung gilt, sobald die Folgenbeseitigung sichergestellt ist.

himmelbeet

Die letzten Unterlagen sind angekommen und an das SGA weitergeleitet worden. Alle Auflagen sind erfüllt, die Genehmigung ist gültig - los geht’s!