Fungi Friday goes Saprobiontic Saturday

Im Rahmen unserer Veranstaltungsreihe und Pilz-AG “Fungi Friday” wurde in den vergangenen Jahren viel zum Thema Pilzzucht im himmelbeet experimentiert. Im Oktober letzten Jahres haben wir euch zu einer entsprechenden Workshopreihe ins Mycelionaires Lab im MaHalla eingeladen. Dort konnten sich die Teilnehmer:innen mit den Grundlagen der Pilzzucht vertraut machen und gleichzeitig die Möglichkeiten eines mustergültigen DIY-Pilz-Labors kennenlernen. Dabei haben wir uns vor allem auf Techniken konzentriert, mit denen sich zuhause und unkompliziert Pilzbrut auf Getreidekörnern kultivieren lassen. Dieses Jahr wollen wir unsere Aktivitäten in Oberschöneweide fortsetzen und weitere mycophile Gemeinschaftsaktionen anstoßen.

 

 

Jeden ersten Samstag im Monat treffen wir uns von 16:00 bis 19:00 im Labor der Mycelionaires (im MaHalla) und laden alle ein, die tiefer ins Thema Pilzzucht eintauchen wollen. Hier sprechen wir über unsere aktuellen Anbauexperimente, teilen Erfahrungen und Ideen und helfen einander aus mit Utensilien und Pilzkulturen. Außerdem wollen wir weiteres Experimentieren erleichtern durch ein mobiles Pilzlabor, dass ihr euch dort kostenfrei ausleihen könnt. Kommt vorbei (keine Anmeldung nötig) und lasst uns zusammen was ausbrüten! Beim nächsten Treffen könnt ihr die Schraubverschlüsse eurer verstaubten Einmachgläser mitbringen, die wir zusammen für eure weiteren Vorhaben präparieren werden.

• Was: Pilzzucht-AG und Vernetzungstreffen
• Wann: jeden ersten Samstag im Monat (3.2., 2.3., 6.4., 4.5., 1.6.) - 16:00 bis 19:00
• Wo: MaHalla/Mycelionaires Lab, in der Wilhelminenhofstr. 76 in Oberschöneweide. Nachdem ihr durch das kleine Tor gegangen seid, haltet ihr euch rechts und kommt dann auch schon direkt zum Mycelionäres Lab auf der linken Seite des Hofs.

Die Treffen sind kostenlos. Sprache: Englisch oder Deutsch

Keine Anmeldung notwendig, bei Fragen bitte eine E-Mail schreiben an lodesfelix@himmelbeet.de

Die Pilz AG ist Teil von unserem Projekt Gartenleistungen II. Das Projekt ist gefördert von dem Bundesministerium für Bildung und Forschung  im Förderschwerpunkt Ressourceneffiziente Stadtquartiere für die Zukunft (RES:Z)